Weisser Scherenschnitt von Menschen auf grüner Wiese

Soziales Engagement

Wir übernehmen Verantwortung und unterstützen diverse Hilfsprojekte.

Unser soziales Engagement

Nur in einem fairen und gesunden Umfeld können starke Wurzeln wachsen. Daher unterstützen wir bei Pacovis verschiedene Hilfsprojekte, die der Umwelt und unseren Mitmenschen zugutekommen. So übernehmen wir nicht nur durch unser Leitbild und unsere Unternehmenskultur Verantwortung und tragen dauerhaft zu einem ethischen und zukunftsorientierten Miteinander bei. Auch darüber hinaus möchten wir einen kleinen Beitrag für eine bessere Welt leisten. Wir unterstützen daher eine Vielzahl von Projekten, die sich täglich dafür einsetzen, weltweit die Situation von Menschen und Natur dort zu verbessern, wo dies nötig ist.

 

 


Projekte 2023

 

Sucht Schweiz (copy 3)

Tausende Freiwillige investieren über das Bergwaldprojekt jeweils ein Teil Ihrer Freizeit, um irgendwo in der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Österreich und in den Pyrenäen, die Bergwälder zu schützen. Pacovis finanziert das Projekt in Grindelwald.

Die Organisation «Bergwaldprojekt» gibt es seit 1987, als sie in Malans, Graubünden, den ersten einwöchigen Einsatz erfolgreich durchgeführt hat. Wir freuen uns sehr, dass wir im 2024 das Bergwaldprojekt Grindelwald unterstützen können. Unter der Leitung vom Bergwaldprojekt werden zusammen mit vielen Freiwilligen zur Unterstützung der lokalen Forstdienste Arbeiten zur Pflege und zum Erhalt des Schutzwaldes und der Kulturlandschaft ausgeführt. Der Jungwald wird durchforstet, Erschliessungswege gebaut, alte Wildschutzzäune abgebrochen sowie Entbuschungsarbeiten auf höher gelegenen Alpweiden durchgeführt. Die Arbeiten finden von Ende Juni bis Anfang Juli 2024 statt.

Save the children

Die Kinderrechtsorganisation «Save the Children» setzt sich in der Schweiz für den Schutz und die Förderung geflüchteter Kinder ein. Mit unserem Beitrag können zwei Schweizer Asylzentren für ein weiteres Jahr begleitet werden.

«Kind sein» sollte bei jedem Kind Priorität haben, doch gerade im Asyl- und Migrationsbereich ist dies immer wieder eine Herausforderung. Die Familien haben oft eine anstrengende Flucht hinter sich – rund ein Viertel der Minderjährigen reist gar ohne Begleitung in die Schweiz ein. Wir unterstützen «Save the Children», damit diese das Angebot in Asylunterkünften weiter ausbauen können, sodass die Kinder ihre Erlebnisse verarbeiten können. Die Arbeit von Save the Children umfasst beispielsweise die Begleitung von Zentren beim Aufbau und Unterhalt von kinderfreundlichen Räumen, Coaching und Schulung von Mitarbeitenden und Freiwilligen zur Umsetzung von kinderfreundlichen Aktivitäten, Lern- und Spielwagen für die Kinder und die Verankerung des Wissens in den unterkunftsbetreibenden Organisationen.

Sucht Schweiz

Das Thema «Sucht» ist heute noch ein grosses Tabu in der Gesellschaft. Wir unterstützen daher gerne das Projekt «Kinder suchtkranker Eltern» der Stiftung «Sucht Schweiz», um diesem Tabu entgegenzuwirken.

Das Ziel der Stiftung ist es, Probleme im Zusammenhang mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen und Verhaltensweisen mit Suchtpotenzial zu verhindern oder zu vermindern. Gerade Kinder betroffener Eltern leiden sehr unter der Tabuisierung und Stigmatisierung in der Gesellschaft. Alleine in der Schweiz wachsen rund 100'000 Kinder mit einem Elternteil auf, das einen problematischen Umgang mit Alkohol oder anderen Substanzen hat. Daher setzt sich «Sucht Schweiz» dafür ein, dass mehr über das Thema gesprochen wird und so die Öffentlichkeit aufgeklärt wird. Hilfsangebote sollen bekannt und verfügbar sind, relevante Stellen vernetzt werden, über eine Begleitgruppe werden Rückmeldungen von Direktbetroffenen und Schlüsselakteuren eingeholt und die Stiftung ist Teil einer internationalen Forschungsgruppe.

CO-OPERAID

Mit dem Projekt «Wanafunzi wa Pokot» engagiert sich CO-OPERAID in Kenia für einen verbesserten Zugang zur Grundschulbildung für Kinder aus Hirtenfamilien.

CO-OPERAID setzt sich in Ostafrika und Südostasien für das internationale Kinderrecht auf Bildung ein. Der 1981 gegründete Verein arbeitet seit den 90er Jahren in Kenia und unterstützt mit dem Projekt «Wanafunzi wa Pokot» 12 ländliche Primarschulen mit Kindergarten und 2 Sekundarschulen in East Pokot im Distrikt Baringo. Die Zugänglichkeit und Qualität der Grundschulbildung wird dadurch verbessert und die Lehrpersonen und Schulgremien durch Weiterbildungen gefördert. Indirekt profitieren rund 26‘000 Personen in den Schulgemeinden. Nebst der Verbesserung des Unterrichts, des Schulmaterials, der Weiterbildung der Lehrpersonen und vielem anderen, geht es vor allem auch darum, die Eltern miteinzubeziehen, die Wichtigkeit der Bildung aufzuzeigen und insgesamt einen besseren Zugang zu Bildung zu gewährleisten.


Projekte 2022

 

Klinik Clowns in Deutschland

Spende für die Klinik Clowns in Deutschland, die Patienten in Kliniken und Heimen ein Lächeln schenken.

Lachen fördert den Heilungsprozess, aus dieser Erkenntnis entstand 1986 in Amerika die Idee regelmäßiger Clowns-Besuche in Kinderkrankenhäusern. Seit Anfang der 90er gibt es Clowndoktoren in europäischen Kinderkrankenhäusern, seit 1993 auch in Deutschland. Waren die Klinikclowns in den Anfangszeiten vor allem in Kinderkrankenhäusern zu finden, so hat sich ihr Einsatzgebiet seither erweitert – auf Pflegeeinrichtungen für Senioren, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Klinikstationen für erwachsene Patienten, Palliativstationen und Hospize. Denn regelmäßige Besuche professioneller Clowns erleichtern kranken Menschen die oft schwere Zeit des Krankenhausaufenthaltes. Die Clownsbesuche helfen, mit Lachen und Spaß für einen Augenblick dem Krankenhausalltag zu entfliehen.

Projekt «Hands-On» in Österreich

Das Projekt Hands On hilft Jugendlichen und jungen Menschen bei der Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle.

Hands On  begleitet Jugendliche und junge Menschen durch die verschiedenen Bewerbungsphasen. Dabei kommt ein Mentoring-Programm zum Einsatz, welches durch sehr erfahrene und gut ausgebildete Mentoren begleitet wird, die ehrenamtlich tätig sind. Meist sind dies Personen mitten aus der Wirtschaft. Wie beispielsweise Albin Lintner, Geschäftsführer der Pacovis Österreich, der den Mentee Christoph Kantz 2020 unterstützte, eine Anstellung in einem Labor zu finden. Der Verein ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, erhält keine Förderungen von staatlichen oder halbstaatlichen Institutionen und ist daher auf Spenden angewiesen.

SOS-Kinderdorf International

SOS-Kinderdorf setzt sich weltweit für Kinder in Not ein.

SOS-Kinderdorf leistet Kinderhilfe. Denn: Jedes Kind ist einzigartig und verdient Schutz, Fürsorge und eine Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft. In über 135 Ländern geben sie Kindern in Not ein liebevolles Zuhause und stärken gefährdete Familien. Mit Programmen für Bildung, Gesundheit und Einkommensförderung befähigen sie Kinder und Familien, ihre Zukunft selbst zu gestalten. In den SOS-Kinderdörfern finden Kinder, die ihre Eltern verloren haben oder nicht mehr bei ihnen leben können, ein neues und dauerhaftes Zuhause in einem familiären Umfeld. Jeweils fünf bis zehn Buben und Mädchen verschiedenen Alters leben gemeinsam mit einer SOS-Kinderdorf-Mutter in einem Einfamilienhaus.

Winterhilfe Schweiz

Die Winterhilfe Schweiz hilft Armutsbetroffenen mit Leistungen, die entlasten und vor dem Abrutschen in die Sozialhilfe bewahren sollen.

In der Schweiz gelten 8,7 % der Bevölkerung oder 735'000 Personen als von Armut betroffen (BFS 2019). Armut in der Schweiz ist oft unsichtbar und bedeutet, dass der minimale hiesige Lebensstandard nicht aus eigener Anstrengung erreicht werden kann. Seit 1936 hilft die Winterhilfe Armutsbetroffenen mit Leistungen, die entlasten und vor dem Abrutschen in die Sozialhilfe bewahren sollen. Die Winterhilfe gibt Betten, Kleider, Einkaufsgutscheine und Schultheks ab und zahlt dringende Rechnungen, z.B. für Arztkosten. Für die Teilnahme am sozialen Leben setzt sich die Winterhilfe ein, indem sie Familien gemeinsame Unternehmungen ermöglicht und die Finanzierung von Freizeitaktivitäten für Kinder übernimmt. Die Winterhilfe finanziert ihre Arbeit zu 100 % mit Spenden.


Projekte 2021

 

Stiftung Idée Sport

Die Stiftung Idée Sport engagiert sich seit 1999 im Bereich der Kinder- und Jugendförderung in der Schweiz.

Idée Sport setzt Sport als Mittel der Suchtprävention, Gesundheitsförderung und der gesellschaftlichen Integration ein. Mit den unterschiedlichen Programmen öffnen sie leerstehende Räume für Sport und Begegnung und schaffen damit Voraussetzungen für regelmässige Treffpunkte über kulturelle und gesellschaftliche Grenzen hinweg. Der Schutz der Kinder und Jugendlichen hat dabei stets oberste Priorität. Alle Angebote finden in einem sicheren, respektvollen und gewaltfreien Umfeld statt.

 

Tel. 143 - Dargebotene Hand

Das Sorgentelefon "Dargebotende Hand" ist jederzeit und anonym für Hilfesuchende erreichbar und wird von freiwilligen Helfern betreut.

Die Dargebotene Hand ist ein Sorgentelefon, welches anonym, kompetent und immer für jeden da ist. Sie sind für die Anrufenden da und empfehlen Ihnen nach Wunsch auch geeignete Hilfsangebote. Noch anonymer kann Die Dargebotene Hand schriftlich per Mail- oder Chat-Kontakt erreicht werden. Das Tel. 143 wird gänzlich von freiwilligen Helfern betreut. Die Gespräche mit den Hilfesuchenden können für die Zuhörer belastend sein. Daher unterstützen wir mit unserer Spende die Regionalstelle Aargau/Solothurn bei der Aus- und Weiterbildung sowie Betreuung der Freiwilligen. Die Freiwilligen werden gecoacht, wie sie mit den unterschiedlichsten Themen und Herausforderungen umgehen sollen und können, denn auch den Mitarbeitenden sollen bei Ihrer Arbeit eine Hand dargeboten werden.

 

Stiftung Kindespital Kantha Bopha

Die fünf Kantha Bopha-Kinderspitäler ermöglichen Kindern in Kambodscha eine angemessene medizinische Versorgung.

Jedes Kind soll das Recht auf eine angemessene medizinische Versorgung haben. In diesem Sinne gründete Dr. med. Beat Richner 1992 das erste Kantha Bopha Kinderspital. In den darauffolgenden 25 Jahren baute er vier weitere Spitäler in Kambodscha auf. In den fünf Kantha Bopha-Kinderspitälern werden mittlerweile rund 85 % der kranken Kinder aus dem ganzen Land behandelt – und dies kostenlos. Es arbeiten in den Kinderspitälern insgesamt 2’500 Personen: Ärzte, Chirurgen, Hebammen sowie Pflegepersonal und Reinigungskräfte. Die Kantha Bopha-Spitäler dienen als Vorbild für die armen Länder der Welt. Die Mütter in Kambodscha wissen, wenn ihr Kind schwer krank ist, können sie es kostenfrei in den Kantha Bopha-Spitälern behandeln lassen.

Schweizer Berghilfe

Mit der allgemeinen Spende unterstützen wir die Schweizer Berghilfe bei Ihren nachhaltigen und innovativen Projekten, die die Lebensqualität der Bergbevölkerung verbessern.

Seit 1943 setzt sich die Schweizer Berghilfe für die Menschen in den Schweizer Bergen ein. Sie unterstützen Projekte, die Arbeitsplätze und Wertschöpfung im Berggebiet schaffen. Damit wirken sie der Abwanderung entgegen und sorgen dafür, dass die Bergregionen auch in Zukunft lebendig bleiben. Die Schweizer Berghilfe finanziert sich ausschliesslich durch Spenden. Mit der allgemeinen Spende unterstützen wir die Schweizer Berghilfe bei Ihren nachhaltigen und innovativen Projekten, die die Lebensqualität der Bergbevölkerung verbessern und die Berggebiete als vielfältige Lebens- und Wirtschaftsräume erhalten. Das sind Projekte wie die Zufahrt und eine neue Wasserleitung für die oberste Alpstufe im Berner Oberland für ein junges Bergbauernpaars und andere bedeutende Massnahmen.

 


Projekte 2020

 

MS Sports

MS Sports engagiert sich dafür, dass Kinder und Jugendliche unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sozialen Status miteinander Sport betreiben können.

Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sozialem Status soll es jedem Kind und Jugendlichen ermöglicht werden, gemeinsam mit anderen Sport betreiben zu können. Dafür engagiert sich MS Sports seit 2007, indem es schweizweit sorgfältig ausgewählte Sport-Projekte unterstützt. Zudem führen sie in allen Regionen der Schweiz zahlreiche Camps und Events durch. Zu den Projekten gehören beispielweise: Der Verein zur Förderung Kids und Sport, welcher 2015 gegründet wurde, um sozial benachteiligte Kids eine beinahe kostenlose Teilnahme an einem Sportcamp möglich macht und die Glücksschulbewegung, die sich für einen grundlegenden Wandel in Gesellschaft und Schule einsetzt. 

Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten

Die gemeinnützige Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten betreibt Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Genetik.

Die Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten schafft durch genetische Abklärungen die Grundlage für die Diagnose oder Behandlung seltener Krankheiten sowie für die Beratung von Patienten und Ratsuchenden. Die Stiftung forscht auf dem Gebiet der Genetik und fördert die Erweiterung und Vertiefung des Wissensstandes bei seltenen Krankheiten, strebt medizinisch-genetische Spitzenleistungen an und setzt sich für die Ausbildung junger Akademiker und Nachwuchsforscher ein. So ist Stiftung bspw. Trägerin des schweizweit ersten Zentrums für kardiovaskuläre Genetik und Gendiagnostik. Das Genetikzentrum ist auf die Diagnostik, Erforschung und Therapie genetisch bedingter seltener Krankheiten, insbesondere Aortenkrankheiten, spezialisiert.

Glückskette

Mit gesammelten Spendengeldern unterstützt die Glückskette qualitativ hochwertige humanitäre und soziale Projekte weltweit.

„Die Glückskette zielt darauf ab, das Engagement aller Spender und Spenderinnen zu mobilisieren. Sie schafft eine Brücke des Vertrauens und der Verstärkung, um lebenswichtige Ressourcen für die von Krisen und Katastrophen betroffenen Menschen in der Welt herbeizuführen. Mit gesammelten Spendengeldern werden qualitativ hochwertige humanitäre und soziale Projekte weltweit unterstützt. Zudem fördert die Glückskette Kompetenz- und Wissensaustausch im Bereich der humanitären Hilfe.

VIVES

Die Stiftung setzt Hilfsprojekte in notleidenden Gebieten um, welche eine nachhaltige Trinkwasserversorgung sowie den Bau von Wasseraufbereitungsanlagen ermöglichen.

Wasser ist eines der wertvollsten Güter. Da wo Wasser ist, ist das Leben. Rund 783 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und fast 2.5 Milliarden keine sanitäre Grundversorgung. Die Stiftung VIVES setzt Hilfsprojekte in notleidenden Gebieten um, welche eine nachhaltige Trinkwasserversorgung sowie den Bau von Wasseraufbereitungsanlagen ermöglichen. Zudem leistet sie einen Beitrag zu einer verbesserten Lebenssituation für diese Menschen. Besonders wichtig ist der Zugang zu Wasser. Es werden Trinkbrunnen erstellt und VIVES kümmert sich um Sanitäranlagen in Schulen sowie die Hygieneerziehung von Schulkindern, die ihr neues Wissen in ihre Familien und Dorfgemeinschaften tragen.